damit flakturm ein faktum bleibt..

FREIRÄUME/N: Zur Logik des Orts

Donnerstag, 22. März 2007, 19.00
Depot: Breitegasse 3, 1070 Wien

Der Kampf um Freiräume schafft Strukturen, die progressive und freie Kulturarbeit ermöglichen. Die Aneigung als aktivistische Praktik ermöglicht eine Neubesetzung von Räumen, um Orte der Autonomie zu schaffen, wo unkommerzielle, experimentielle und emanzipatorische Kunst-, Kultur- und Sozialprojekte verwirklicht werden. Abseits von Normierungsprozessen, Verwertungskontexten und Hierarchien werden Gegenöffentlichkeiten situiert und soziale und kulturelle Netzwerke aufgebaut.

Um erneut einen lebendigen, zeitgemäßen Diskurs zu initiieren, diskutieren AkteurInnen aktueller Projekte über den Begriff und die strukturellen Bedingungen von ‘Freiraum’, über Kollektivierung und Selbstorganisationsprozesse, über die politischen Aspekte von Leerstand, über einsetzende Kriminalisierungs- und Repressionsschleifen und Vereinnahmung. Die Erörterung spezifischer Aneignungs-, Antirepressions- und Legalisierungsstrategien soll den dahinterliegenden politischen Prozess sichtbar machen.

Podium:
Robert Foltin (Sozialwissenschaftler)
Markus Hafner (Faktum Flakturm)
Lilo Nein (Künstlerin)
VertreterInnen der (Initiative Pankahyttn)

Moderation: Stefan Lutschinger (IG KULTUR WIEN)

http://flakturm.net/

http://www.med-user.net/ekh/

http://kripo.awardspace.com/

2 Responses to “damit flakturm ein faktum bleibt..”


  • muk

    seltsam spontaner locationwechsel in die sigmundsgasse zu dem squad der pankahyttn. dort splittete sich die Flakturmfraktion ab und mit ihnen einige andere. so me. schade ! stefan lutschinger hielt die stellung und diskutierte fleissig. freir

  • mf

    FLAK IM EXIL!?!!

    FLAKTURM BLEIBT FAKTUM!
    unterschreibt die unterst

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