After flying to Berlin, a night without sleep and a full day workshop Daito showed us how his Body Hack works and how it developed.
After flying to Berlin, a night without sleep and a full day workshop Daito showed us how his Body Hack works and how it developed.
Das soundframe Festival freute sich heuer über Christopher Bauder [white void] und Robert Henke [monolake], die mit ihrer ATOM Performance den Marx Palast rockten. Leider konnte die Installation aus technischen Gründen nicht wie ursprünglich geplannt in den Rinderhallen aufgebaut werden, da sich dies gegenseitig sehr positiv ausgewirkt hätte. Die Installation hätte sicher noch etwas mehr Platz vertragen, dafür wirkten die kolossalen Räumlichkeiten der Rinderhallen leider etwas leer. Trotzdem genossen wir es die Performance, die mittlerweile seit 5 Jahren um die Welt tourt, einmal live zu erleben. Gleichzeitig mit dem Event eröffnete auch die MediaOpera, die seit ca. einem Monat in den Rinderhallen ihre Dependance hat und der Wiener Visualistenszene eine Spiel- und Experimentierstätte bietet. Das heisst in den Rinderhallen könnte in Zukunft noch einiges Interessantes passieren. Platz und Technik gibts jedenfalls ohne Ende.
Wir baten Robert Henke und Christopher Bauder unter den tagR.umbrella >
Interview: Peter Schlager
Kamera: Andreas .muk. Haider
Schnitt: Andreas .muk. Haider
Didi hängt wieder! An Metallhaken, angebracht an seinem Rücken, schwebt der Aktionskünstler über der staunenden Menge, während seine Kollegen ein rauschendes Fest zelebrieren, das Publikum umschlichten und ihre Gesichter mit Strick- oder Stecknadeln zieren. Schockierend oder faszinierend waren und sind seine Performances immer wieder…
Chris Haring, Österreichischer Choreograph (liquid loft) spricht mit Didi Bruckmayr:
Interview: Chris Haring
Kamera (performance): Andreas Haider
Kamera (interview): Franziska Mayr-Keber
Editing: Nora Skrabania
worm/detour zu Gast bei klangmanifeste, ein kleines feines Ausstellungs Event zu Klangkunst während der vorweihnachtlichen Adventzeit, im Echoraum Wien.
Drei Soundperformances präsentiert worm/detour an diesem Abend:
Bernhard Garnicing führt uns durch die klanglichen Welten des world wide web, das Künstlerduo Albert-Bernard lässt die Überreste einer Mauer zu den Klängen ihres Abrisses singen, und Peter Moosgaard sucht den persönlichen Kontakt zu seinem Arbeitsgerät…
soundwwwalk:
Kamera, Editing: Franziska Mayr-Keber
albert-bernard:
Kamera, Editing: Franziska Mayr-Keber
Peter Moosgaard:
video will be online soon….
Herzliche Einladung zum Speed-Pitching …
WANN: Samstag, 30.10.2010, Beginn 20.00 Uhr, Pitching: 21.00 Uhr, Party: ca.22.00 Uhr
WO: Open Office von tagR.tv, Transforming Freedom u.a., ;
MQ-Hof hinter
dem Freiraum (Zugang Mariahilferstrase / Fürstenhof), Eingang beim Kiosk
SPEED PITCHING.
10 blitzartige Eindrücke von den letzten Heldentaten, aktuellen Bedürfnissen, Analysen oder waghalsigen Projektskizzen lokaler und internationaler Gäste.
Parallel dazu stellt Constant Dullaart, z.Zt. der Artist in Residence von Transforming Freedom, aktuelle Werke von online-KollegInnen der „Post Internet“-
Kunst vor.
Im Anschluss: Getränke und Tanz.
Eine Veranstaltung im
Open Office von tagR.tv, Transforming Freedom u.a., MQ Wien
Mit Unterstützung von
netznetz, MA7, X-OP–Network for Media Artists & Producers, Q 21 & der EACEA, Brüssel
—
(erste Stimmen:)
„Andere nennen es das analoge willhaben.at der Coder und -Kunstzene, wir nennen es:
SPEED PITCHING“
„Ein bewusst überrepräsentativer Querschnitt, erste Risse in der sozialen Informationsplastik Wiens.“
„Aus dem Zyklon des Zeitgeistes, ein pseudo-chaotischer Gemütscluster, garantiert ohne Auftraggeber.“
-> Inspiriert von den „Lightening Talks“ der Free and Open Source Kulturen
—
Bildquellen: bushnell velocity; M. Jones, sodahead
ASIMO, der 130cm kleine humanuide Roboter von Honda war Stargast der Ars Electronica 2010 und wir hatten die Ehre ihn mit Schirm und Charme willkommen zu heißen!
In einer Forschungskooperation zwischen dem Ars Electronica Futurelab und Honda wurde eine interaktive, audiovisuelle Umgebung geschaffen, um den Besucherinnen und Besucheren eine spielerische Möglichkeit zum Kennenlernen und interagieren mit ASIMO zu bieten. Gemeinsames musizieren sozusagen im raumgroßen Musikinstrument “Deep Symphponie” im “Deep Space”.
Über 20 Jahre wurde an der Kreation und Weiterentwicklung von ASIMO gearbeitet. ASIMO kann sich in alle Richtungen bewegen, sogar mit einer Geschwindigkeit von 6km/h laufen und Bälle durch den Raum kicken. Ausgestattet ist er mit insgesamt 34 seperaten Servomotoren und, in seinem Rucksack, trägt er eine 51,8 V Lithium Ionen Batterie (für ungefähr eine Stunde Aktionszeit). Seine Größe von 130 cm mag zwar zunächst enttäuschen, aber begründet sich darin, dass ASIMO als Hilfskraft für ältere oder hilfsbedürftige Menschen konzipiert wurde und er sich somit auf Augenhöhe eines sitzenden oder im Bett liegenden Menschen befindet. Bis ASIMO unser Pflegepersonal ablöst dürfte wohl noch etwas Zeit vergehen, aber die ersten Schritte zur gesellschaftlichen Akzeptanz sind getan.
Horst Hörnter, Direktor des Ars Electronica Futurelabs, spricht über “Deep Symphonie”, tagr.tv begegnet ASIMO sowie Aufnahmen von ASIMO in action mit Menschen…
Viel Spass!
Interview, Camera: Franziska Mayr-Keber
Editing: Emanuel Andel
Wada Ei tells us about his performance – we already gave a preview of this in the ISEA 2010 launched post. The next chance to see Ei Wada performing live is at the upcominc Ars Electronica Festival in Linz!
interview & editing: Emanuel Andel, camera: Sophie-Carolin Wagner
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