Archive for the ‘performance’ Category

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Daito Manabe: Body Hack

After flying to Berlin, a night without sleep and a full day workshop Daito showed us how his Body Hack works and how it developed.

atom performance @ soundframe 2011

Das soundframe Festival freute sich heuer über Christopher Bauder [white void] und Robert Henke [monolake], die mit ihrer ATOM Performance den Marx Palast rockten. Leider konnte die Installation aus technischen Gründen nicht wie ursprünglich geplannt in den Rinderhallen aufgebaut werden, da sich dies gegenseitig sehr positiv ausgewirkt hätte. Die Installation hätte sicher noch etwas mehr Platz vertragen, dafür wirkten die kolossalen Räumlichkeiten der Rinderhallen leider etwas leer. Trotzdem genossen wir es die Performance, die mittlerweile seit 5 Jahren um die Welt tourt, einmal live zu erleben. Gleichzeitig mit dem Event eröffnete auch die MediaOpera, die seit ca. einem Monat in den Rinderhallen ihre Dependance hat und der Wiener Visualistenszene eine Spiel- und Experimentierstätte bietet. Das heisst in den Rinderhallen könnte in Zukunft noch einiges Interessantes passieren. Platz und Technik gibts jedenfalls ohne Ende.
Wir baten Robert Henke und Christopher Bauder unter den tagR.umbrella >

Interview: Peter Schlager
Kamera: Andreas .muk. Haider
Schnitt:
Andreas .muk. Haider

Chris Haring im Gespräch mit Didi Bruckmayr @ ARS Electronica 2010

Didi hängt wieder! An Metallhaken, angebracht an seinem Rücken, schwebt der Aktionskünstler über der staunenden Menge, während seine Kollegen ein rauschendes Fest zelebrieren, das Publikum umschlichten und ihre Gesichter mit Strick- oder Stecknadeln zieren. Schockierend oder faszinierend waren und sind seine Performances immer wieder…

Chris Haring, Österreichischer Choreograph (liquid loft) spricht mit Didi Bruckmayr:

Interview: Chris Haring
Kamera (performance): Andreas Haider
Kamera (interview): Franziska Mayr-Keber
Editing: Nora Skrabania

Worm/Detour @ klangmanifeste

worm/detour zu Gast bei klangmanifeste, ein kleines feines Ausstellungs Event zu Klangkunst während der vorweihnachtlichen Adventzeit, im Echoraum Wien.

Drei Soundperformances präsentiert worm/detour an diesem Abend:

Bernhard Garnicing führt uns durch die klanglichen Welten des world wide web, das Künstlerduo Albert-Bernard lässt die Überreste einer Mauer zu den Klängen ihres Abrisses singen, und Peter Moosgaard sucht den persönlichen Kontakt zu seinem Arbeitsgerät…

soundwwwalk:

Kamera, Editing: Franziska Mayr-Keber

albert-bernard:


Kamera, Editing: Franziska Mayr-Keber

Peter Moosgaard:

video will be online soon….

Robert Henke & Tarik Barri (MONOLAKE) @ MAK Nite – Contemporary Art Tower

Robert Henke, der musikalische Mastermind hinter Monolake, war gemeinsam mit Tarik Barri, der den Part der Visualisierung inne hatte, zu Gast bei der MAK Nite im CAT.

Robert, der neben seiner Professur für “auditive Mediengestaltung” an der UDK Berlin sowie der Tätigkeit als Softwaredesigner, Interfaceentwickler und Medienkünstler bereits seit 17 Jahren als ambitionierter Musiker (Monolake) tätig ist, sprach mit mir über die Thematiken Raumklang, Computer als Instrument und neue Möglichkeiten im Bereich digitaler Performance. Im Anschluss stellte er dies dann auch eindrücklich unter Beweis und bespielte nicht in Stereo, sondern mit einer 4-Kanal Performance, die Räumlichkeiten des Flackturms.
Tarik Barri, der gemeinsam mit Robert arbeitet, und an diesem Abend eine echtzeit 3D Rauminstallation realisierte war ebenfalls für ein Gespräch zu begeistern. Dabei unterhielten wir uns ausführlich über seine Arbeitsweise, technologischen Zugang und Spaceshuttles.

Interview: Karl Salzmann
Kamera: Franziska Mayr-Keber, Andreas Haider
Schnitt: Christof Vonbank

Interview: Karl Salzmann
Kamera: Franziska Mayr-Keber, Andreas Haider
Schnitt: Christof Vonbank

Interview with Alois Huber and Markus Wintersberger @ CAT – Contemporary Art Tower

Die Flaktürme Wiens, da stehen sie, versteckt und doch doch präsent, verteilt in diversen Vierteln der Stadt. Dort, im Arenbergpark, zwischen alten Häusern und hohen Bäumen, sind uns Wiener Kulturfreunden zwei von diesen Betongestalten wohl bekannt, allerdings nicht unter ihrem Codenamen “Baldrian” (wie ich soeben wikipedia entnehme) sondern aufgrund einer Reihe unvergesslicher Veranstaltungen, vornehmlich im Feuerleitturm. Doch so sperrig wie sie eben aussehen, so sperrig sind sie handzuhaben, insofern gab es schon länger keine aufregenden künstlerischen Bespielungen mehr, schade drum.

Das MAK hat sich bereits Mitte der 90er des letzten Jahrhunderst den Gefechtsturm zu eigen gemacht, diesen schlicht in CAT – Contemporary Art Tower benannt und nun in diesem neuen Jahrtausend wieder mit audiovisuellen Happenings ins Leben gerufen. Wir waren dabei, bei der “I-Sonic” MAK Night, kuratiert von Heinrich Deisl (skug). Zu sehen und hören gab es diesmal Alois Huber gemeinsam mit Markus Wintersberger und Andrea Nagl (medienwerkstatt06), sowie Monolake (Robert Henke) mit Tarik Barri. Ihre Herangehens- und Arbeitsweisen sind unterschiedlich, doch was die Live Synchronisation der Bilder zur Musik anbelangt, so setzen beide auf die Qualität des menschlichen Handelns, Reagierens, Interagierens und verzichten gänzlich auf eine technische Steuerung der Visualisierungen.

Wir waren dabei und haben mit Ihnen gesprochen und Ausschnitte ihrer Performances festgehalten. Die Lichtverhältnisse waren eine Herausforderung, dennoch sehenswert!

Interview mit Alois Huber und Markus Wintersberger, Ausschitte ihrer Performance “Kindly Alien“. MAK night.”I-Sonic” am 19. Oktober 2010

Interview und Schnitt: Franziska Mayr-Keber
Kamera: Karl Salzmann und Andreas Haider

OPEN OFFICE: Speed Pitching Saturday, October 30th, 8pm

Herzliche Einladung zum Speed-Pitching …

WANN: Samstag, 30.10.2010, Beginn 20.00 Uhr, Pitching: 21.00 Uhr, Party: ca.22.00 Uhr
WO:     Open Office von tagR.tv, Transforming Freedom u.a., ;

MQ-Hof hinter
dem Freiraum (Zugang Mariahilferstrase / Fürstenhof), Eingang  beim Kiosk

SPEED PITCHING.
10 blitzartige Eindrücke von den letzten Heldentaten, aktuellen Bedürfnissen, Analysen oder waghalsigen Projektskizzen lokaler und internationaler Gäste.
Parallel dazu stellt Constant Dullaart, z.Zt. der Artist in Residence von Transforming Freedom, aktuelle Werke von online-KollegInnen der „Post Internet“-
Kunst vor.

Im Anschluss: Getränke und Tanz.

Eine Veranstaltung im
Open Office von tagR.tv, Transforming Freedom u.a., MQ Wien

Mit Unterstützung von
netznetz, MA7, X-OP–Network for Media Artists & Producers, Q 21 & der EACEA, Brüssel


(erste Stimmen:)

„Andere nennen es das analoge willhaben.at der Coder und -Kunstzene, wir nennen es:
SPEED PITCHING“

„Ein bewusst überrepräsentativer Querschnitt, erste Risse in der sozialen Informationsplastik Wiens.“

„Aus dem Zyklon des Zeitgeistes, ein pseudo-chaotischer Gemütscluster, garantiert ohne Auftraggeber.“

-> Inspiriert von den „Lightening Talks“ der Free and Open Source Kulturen


speedpitching2010
Bildquellen: bushnell velocity; M. Jones, sodahead

We met ASIMO in Deep Space @ ARS 2010

ASIMO, der 130cm kleine humanuide Roboter von Honda war Stargast der Ars Electronica 2010 und wir hatten die Ehre ihn mit Schirm und Charme willkommen zu heißen!

In einer Forschungskooperation zwischen dem Ars Electronica Futurelab und Honda wurde eine interaktive, audiovisuelle Umgebung geschaffen, um den Besucherinnen und Besucheren eine spielerische Möglichkeit zum Kennenlernen und interagieren mit ASIMO zu bieten. Gemeinsames musizieren sozusagen im raumgroßen Musikinstrument “Deep Symphponie” im “Deep Space”.

Über 20 Jahre wurde an der Kreation und Weiterentwicklung von ASIMO gearbeitet. ASIMO kann sich in alle Richtungen bewegen, sogar mit einer Geschwindigkeit von 6km/h laufen und Bälle durch den Raum kicken. Ausgestattet ist er mit insgesamt 34 seperaten Servomotoren und, in seinem Rucksack, trägt er eine 51,8 V Lithium Ionen Batterie (für ungefähr eine Stunde Aktionszeit). Seine Größe von 130 cm mag zwar zunächst enttäuschen, aber begründet sich darin, dass ASIMO als Hilfskraft für ältere oder hilfsbedürftige Menschen konzipiert wurde und er sich somit auf Augenhöhe eines sitzenden oder im Bett liegenden Menschen befindet. Bis ASIMO unser Pflegepersonal ablöst dürfte wohl noch etwas Zeit vergehen, aber die ersten Schritte zur gesellschaftlichen Akzeptanz sind getan.

Horst Hörnter, Direktor des Ars Electronica Futurelabs, spricht über “Deep Symphonie”, tagr.tv begegnet ASIMO sowie Aufnahmen von ASIMO in action mit Menschen…
Viel Spass!

Interview, Camera: Franziska Mayr-Keber
Editing: Emanuel Andel

The Ubiquitous #unibrennt Cloud Club 2 Podium

Danke http://unibrennt.tv!

Braun Tube Jazz Band

Wada Ei tells us about his performance – we already gave a preview of this in the ISEA 2010 launched post. The next chance to see Ei Wada performing live is at the upcominc Ars Electronica Festival in Linz!

interview & editing: Emanuel Andel, camera: Sophie-Carolin Wagner

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